Freitag, 26. August 2016

Etappe erreicht

Gestern, anschliessend an die Stiftungsratsitzung, haben Marcel Mettler und ich die Baueingabe fürs TownVillage unterzeichnet. Dies mit je 250 Unterschriften!!!!
Begeisternd, dieses Etappenziel Planungsgenau erreicht zu haben.

Samstag, 30. Juli 2016

Israel und seine Freunde

Wie Netanjahu die Welt sieht

Israel hat in der Welt viele Freunde und kaum Feinde. Das ist zumindest die Sicht von Premier Benjamin Netanjahu. In einer Sitzung hat er sie anhand einer mehrfarbigen Landkarte illustriert.

JERUSALEM (inn) – Benjamin Netanjahu steht wegen seiner Außenpolitik in der Kritik. Als Reaktion hat der israelische Regierungschef in einer Sitzung des Knessetausschusses für staatliche Rechnungsprüfung positive Trends demonstriert – dafür nutzte er eine Weltkarte, auf der die Länder in mehrere Kategorien eingeteilt sind. Diese beziehen sich auf das jeweilige Verhältnis zu Israel.
Staaten, mit denen Israel „kürzlich Beziehungen entwickelt / aufgewertet hat“, sind rot eingefärbt. Dunkelblau steht für „gute Beziehungen“ mit Israel, schreibt die Onlinezeitung „Times of Israel“. Demnach sind „offen feindselige Staaten“ schwarz gekennzeichnet. Grün wiederum bedeutet: „Israel hat keine besonderen Beziehungen“ mit dem entsprechenden Land. Die Landkarte hatten Netanjahus Berater speziell für die zweistündige Sitzung erstellt, der Regierungschef nahm sie während der Besprechung mehrmals in die Hand.
An der Sitzung am Montag nahm Netanjahu in seiner Funktion als Außenminister teil. Er sagte: „Heute wird Israel immer mehr als Posten und einflussreiches Element in der Welt betrachtet – wegen unseres Krieges gegen den Terror und unserer technologischen Errungenschaften.“ Dazu gehöre die Aussicht auf freien Handel mit China ebenso wie ein 30-Prozent-Wachstum beim Handel mit Indien. Ein weiteres Anzeichen sei die neue militärische Abstimmung mit Russland.
Laut der Tageszeitung „Ma‘ariv“ nannte Netanjahu auch den ersten Besuch eines Regierungschefs von Singapur in Israel sowie den historischen Gipfel in Afrika vor ein paar Wochen. Hinzu kämen etwa die Erneuerung der Beziehungen zu Guinea und die Normalisierung der Beziehungen mit der Türkei. Jede Woche treffe er vier Staatschefs oder Außenminister. „Israels Außenpolitik ist ein großer Erfolg.“

Kaum explizit feindliche Staaten

Nur fünf Staaten sind schwarz und damit als feindliche Länder gekennzeichnet: der Iran, der Irak, Syrien, Afghanistan, Nordkorea. Der Status des Libanon ist auf der Karte nicht zu erkennen. Die „Times of Israel“ zählt Staaten auf, die sich nicht in dieser Kategorie befinden. Dazu gehören der Jemen und Saudi-Arabien – dabei ist es Israelis per Gesetz verboten, diese Länder zu betreten.
Die rote Farbe nimmt eine große Fläche auf der Weltkarte ein. Japan, China, Russland, Südkorea, Singapur und Indien gehören ebenso zu dieser Kategorie wie Griechenland, Zypern und die Türkei. Hingegen hat Ägypten trotz der Annäherung der vergangenen Monate den Status „keine besonderen Beziehungen“.
In Afrika sind zehn Länder rot markiert: Äthiopien, Uganda, Ruanda, Kenia, Tansania, Guinea, Tschad, Südsudan, Sambia und die Elfenbeinküste. Die ersten vier Staaten hat Netanjahu unlängst auf seiner Afrikareise besucht. In Lateinamerika haben nur Kolumbien, Paraguay und Argentinien den Status der in jüngster Zeit verbesserten Beziehungen. Europa ist fast durchgehend dunkelblau. Ausnahmen bilden Schweden, Dänemark und Irland, die in einem schwächeren Blau eingefärbt sind. Schweden hat als einziges westeuropäisches Land einen „Staat Palästina“ anerkannt.
Nach Netanjahus Landkarte hat Israel etwa 30 alte und 20 neue Freunde, zahllose potentielle zukünftige Freunde, und äußerst wenige Feinde. Und so fragte er in der Sitzung, warum im Zusammenhang mit Israel von Isolation die Rede

Freitag, 29. Juli 2016

Safe@home

Mit grosser Dankbarkeit heute aus den ersten GvC-Bewegungsferien in Kroatien zurückgekehrt.
Gestern Abend zum Abschluss 13 geniale Menschen getauft.
Ja, es war eine gute Zeit, mit 250 Leuten aus allen Generationen. So viele Menschen erstmals oder vertieft kennengelernt, 9 Morgengottesdienste gefeiert, 1 Worhsipabend und 2 Bibelauslegungsabende sowie Kids- und Youthprogramme.
Wau, ich bin wirklich berührt.

Nein, so bald verreisen Erika und ich nicht wieder. Bis gegen ende September wenn Greece anfängt sind wir realy@home.
Freue mich euch in der Parkarena zu sehen. Bis bald?

Mittwoch, 20. Juli 2016

GvC-Ferien Kroatien

Am Sonntag Eintreffen, dann gings los. 250 GvCler quer durch die Generationen sind mit dabei. An den ersten GvC- Bewegungsferien am Meer. Heute Mirgen derimdritte Gottesdienst. Gute Atmosphäre, viele Gespräche und eine für uns sehr geeignete Hotel- und Bungalow- Anlage. Rundum zufrieden.
Danke, Jesus!

Freitag, 15. Juli 2016

Diese Meldung wirst du in unseren Medien nicht lesen

Studie offenbart Lügen bei „Breaking the Silence“

Viele Berichte der Organisation „Breaking the Silence“ sind unwahr oder nicht nachweisbar. Das hat ein israelischer Fernsehsender in einer Studie festgestellt.

JERUSALEM (inn) – Der israelische Fernsehsender „Kanal 10“ hat Berichte der armeekritischen Organisation „Breaking the Silence“ untersucht. Die Studie ergab, dass zwei von zehn Behauptungen angeblicher Kriegsverbrechen völlig falsch waren. Zwei weitere waren übertrieben, vier nicht nachweisbar und nur zwei korrekt. Darüber freut sich laut des Nachrichtenportals „Arutz Scheva“ Admit Deri, der Vorsitzende der Organisation „Reservisten an der Front“. Er wies darauf hin, dass dies die Aussagen seiner Organisation unterstreiche. 
Die Studie sei von ernsthaften Journalisten durchgeführt worden, die im Vorfeld vorgegeben hätten, „Breaking the Silence“ zu unterstützen. Dabei sei herausgekommen, dass die Organisation tatsächlich lüge, führt Deri aus. Für ihn ist die Sache klar: „Breaking the Silence“ müsse von den öffentlichen Debatten ausgeschlossen werden. Sie dürfe keine Mitteilungsmöglichkeiten mehr bekommen. Die Organisation erhalte schon jetzt keine Zeugenaussagen von Soldaten mehr. 
Deri forderte die Soldaten auf, sich nicht an sie zu wenden. Sie sei „der letzte Ort, der ethische Probleme lösen soll“. Allerdings werde „Breaking the Silence“ ihre Arbeit nicht stoppen und weiter vom Ausland finanziert werden.
„Breaking the Silence“ (Das Schweigen brechen) ist ein Zusammenschluss früherer Soldaten der israelischen Armee. Diese wollen auf angebliche „systematische Übergriffe“ der Armee gegen Palästinenser aufmerksam machen. Dazu sammeln sie Zeugenaussagen von Beteiligten und veröffentlichen diese etwa in Büchern und Ausstellungen. (ukn)

Donnerstag, 14. Juli 2016

Hochzeitsglocken

So, am Samstag, 16.6. ist es so weit. Ich darf meine Tochter vor den Traualtar führen.
Heute habe ich die Predigt geschrieben. Freu mi aber au e chli nervös - logisch, oder?

Emisges Treiben im GvC-Stock

Vier Ferienangebote mit knapp 400 Teilnehmern starten dieses Weekend.
Was für ein Ameisenleben auf unserem Stock. Ueberall Kisten und  Vorfreude.
Freude herrscht!

Sonntag, 10. Juli 2016

Dankbar

Was für ein Gottesdienst heute morgen. Um 11.15 fünf Kindersegnungen mit vielen Gästen,,auch von  
Italien. Und, etlichen Moslems - Frauen mit Kopftüchern. Herzlich willkommen. Ja, wir wachsen zu einer International Church.,

Der Königsweg

Aus der Predigt von heite morgen unter dem Titel: " Herzschlag - der Königsweg"

"Der Weg  zur Reife, der wirklichen Grösse, echter Vollmacht, Autorität und Würde heisst: Dienen und Demut".


Samstag, 9. Juli 2016

Nervös

Heute in einer Woche ist es so weit. UM 12.30 Uhr darf ich meine Tochter Esther in die Kirche führen und dann auch gleich predigen. Freue mich sehr, was für ein Moment wird das sein!

Donnerstag, 30. Juni 2016

Davon spricht man kaum



Palästinenser ermordet schlafendes Mädchen

KIRIJAT ARBA (inn) – Ein Palästinenser hat am Donnerstag bei Hebron ein schlafendes israelisches Mädchen erstochen. Bei dem Versuch, den Attentäter aufzuhalten, wurde ein weiterer Israeli in der Siedlung Kirijat Arba schwer verwundet.

weiter auf israelnetz.com »

safe@home

Heute morgen sind wir sicher in der Schweiz gelandet. eines interessante aber auch berührende Zeit liegt hinter uns. Medair macht in Jordanien wirklich einen ausgezeichneten Job. Katastrophal ist die Lage von rund 60'000 Flüchtlingen die auf syrischem Boden an der Jordanischen Grenze gestrandet sind. Wie werden sie überleben?
Nur grad rund 36 Stunden nach dem Attentat auf den Flughafen Istanbul sind wir dort zwischengelandet und hatten 3,5 Stunden Aufenthalt. Nein, Angst hatten wir keine. Aber etwas komisch, ja unwirklich, oder gar skurril ist es schon wenn im Transitbereich alles so ist wie wenn nie etwas geschehen wäre. Der Gedanke, dass hier 42 Menschen starben ist so befremdend und "The Airport must go on".
Allerdings startete unsere Türkischair-Maschine dann mit nur 20% Passagiere. Offenbar haben viele annulliert.

Montag, 27. Juni 2016

Amman, Jordanien

Heute ein Treffen mit Pastoren. Wir haben viel über die Situation der Christen hier erfahren.
Schwierig wenn ein Moslem zu Jesus konfertiert.
Fahrt zum grossen Flüchtlingslager nahe der Syrischen Grenze. Rund 60'000 Menschen, mitten in der Wüste.
Wegen Unruhen  können wir nicht hinein. Das Lager ist von allen Seiten durch Panzerfahrzeuge bewacht. Es hängen sich noch Chipsykids an unser offenes Autofenster und wir bringen sie fast nicht weg, Keine ungefährliche Situation.
So, das wärs für heute.

Samstag, 25. Juni 2016

Back in chuch - und wieder kurz weg

Gestern sind wir nach Hause gekommen, was für eine geniale Zeit durften wir mit tollen, wertvollen Menschen in Kroatien verbringen.
Heute bin ich im Büro, morgens im ersten Gottesdienst und dann am Nachmittag Flug nach Ammann zum Besuch eines Flüchtlingslagers, Begegnung mit Familien und Treffen mit jordanischen Pastoren.
Ich werde wieder berichten.
Ja, und am Donnerstag Vormittag bin ich dann wieder hier.

Freitag, 24. Juni 2016

Generationen

in der Jakobsstory wird immer wieder klar: Der Allmächtige ist ein Gott der Generationen. Er denkt und handelt in Generationen. Und wir? Denken und Handeln wir da und dort nicht zu kurzsichtig? Schnelle Ergebniss, etc. und haben das Langfristige wenig im Blick? Das Zurückblicken auf die früheren Generationen macht uns demütig, weil es nicht nur auf uns ankommt. Der Ausblick auf die kommenden Generationen gibt uns einen langen Atem um heute da und dort Wege für die Kommenden zu bereiten.

Die Jakob- Story

7 Predigten zum Leben Jakobs liegen hinter mir. Was für ein Mann, was für ein Leben. Was für Tiefs durch eigenes und fremdes Verschulden. Doch eines wollte der Mann: Von Gott gesegnet werden. Danach streckte er sich aus und rang mit dem Allmächtigen "ich lasse dich nicht los, du segnest mich denn". Ganz zum Schluss seines Lebens sehen wir dann wie er selbst zum Segnenden wurde: Den Pharao und alle seine Söhne.

Montag, 20. Juni 2016

Das Königsgesetz

Oh.. was für ein  Gesetz für den König. Wie  sehr würden heute Regierende, Mächtige davon profotieren. Wie würden sie geleitete sein. Doch schon die ersten Könige Israels hielten sich nicht daran.
5. Mose/Deuteronimum 17:16-20
Nur dass er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten, um die Zahl seiner Rosse zu mehren, weil der HERR euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder diesen Weg gehen sollt. Er soll auch nicht viele Frauen nehmen, dass sein Herz nicht abgewandt werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln. Und wenn er nun sitzen wird auf dem Thron seines Königreichs, soll er eine Abschrift dieses Gesetzes, wie es den levitischen Priestern vorliegt, in ein Buch schreiben lassen. Das soll bei ihm sein und er soll darin lesen sein Leben lang, damit er den HERRN, seinen Gott, fürchten lernt, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte und danach tue. Sein Herz soll sich nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er verlängere die Tage seiner Herrschaft, er und seine Söhne, in Israel.

Wau

Im Rahmen der Passiongroup "Bibel intensiv" bin ich im 5. Buch Mose. Doch ich kann kaum stoppen mit lesen. Die ersten 15 Kapitel berühren mich sehr. Sie zeugen von der grossen unantastbaren Heiligkeit und Weisheit umseres Allmächtigen Gottes. Wau, denke ich immer wieder. Wie grossartig bist du, Herr. Schon im AT,und wieviel mehr in Christus wo du uns so nahe bist.. Worte fehlen mir, ich kanns gar nicht beschreiben!

Montag, 13. Juni 2016

und tschüss...

Morn gats los nach Kroatien, 44+ Ferie uf enere Insle bi Porec. 73 Teilnehmer, für 12 Täg. Mir sind per Mail jede Tag erreichbar, dän ich  schaffe ja det. S Thema: Change/ Chance

Sonntag, 12. Juni 2016

Wän dunkli Wolche langsam wiiched

Ja, letschti zwei Wuche sind dunkli Wulche über minere Seel ufzoge. Schwierigkeite, ungwägsamkeite, wer vo eus kännt nöd so Ziite? Han ihne Erlaubnis gäh mich z bestimme. SOS-Mail a mini Bätter und, si händ möse es Stuck wiiche! Amen!
Nei, nei, si händ kei Macht meh.

Lilo und Geri Keller

Han mi sehr gfreut geschter am Geburtstagsfäscht vo David und Vreni Schneider dörfe z si. Eine vo dä Höhepünkt isch sicher gsi wider e mal dt,Lilo und dä Geri z gseh und es paar Wort z wächsle.  Was für es Ehepaar im Riich Gottes! Bin soooo dankbar für eu!

Wau!

Bin ächt berüert gsi hür i dä Parkarena! Somvil Mänsche sind da gsi! Gwaltigi Atmosphäre mit dä CD- live- Band und mini Predigt -ja, ja, isch so- hät mi sälber  motiviert.

Freitag, 3. Juni 2016

Freu mi uf dä Walter

Heute gegen 17.00 wird Walter Penzhorn bei uns eintreffen. Was für ein Privileg, dass Erika und ich diesen demütigen Mann Gottes beherbergen dürfen. 

petrus macht Ferien😇

Vor einer Woche hat mich Petrus angerufen, ob ich seinen Job für 2 Wochen übernehmen könne.
Er sei wegen der  Kritik und Vorwürfen zum Wetter überreif für die Insel. Ich habs probiert. Aber ihr habt keine Vorstellungen was ich alles zu hören bekam. Ja, das gejammer ging mir so was auf die Nerven, dass ich meinen Ferienjob geschmissen habe. Wer ist jetzt zuständig? Ist mir egal... sollen sies doch besser machen!

Samstag, 21. Mai 2016

Israelreise 2017

Bereits steht es fest, das Datum: 1.5.-12.5 (Verlängerung bis 15.5.) unserer nächsten Israelreise.
Bin gerade daran die Texte für den neuen Prospekt zu schreiben. Freue mich schon wieder möglichst vielen Menschen das Land, die Leute, die Bibel, Jesus näher zu bringen.